Foto

Auf Wunsch stellen wir gerne den Kontakt zu unseren Referenzkunden für Sie her.

tl_files/daten/content/nr_01.gif

 

 

Indischer Automobilzulieferer integriert deutsches Unternehmen und erschließt dadurch
einen neuen Markt

Um weiter zu wachsen, entschied sich der Geschäftsbereich „Automotive Components & Systems“ eines indischen Konzerns, ein mittelständisches Unternehmen in Deutschland aufzukaufen: Der europäische Markt sollte erschlossen und neue Kunden gewonnen werden. Das Problem war allerdings, dass der Vertrieb des deutschen Unternehmens schlecht aufgestellt und mit der neuen Aufgabe überfordert war. Zudem standen die Kunden der Integration kritisch gegenüber.
 
Das Resultat: Neuaufträge blieben aus, das ganze Vorhaben drohte zu scheiten.

Unsere Aufgabe: Ein ganzheitliches, kundenorientiertes Integrationskonzept zu entwickeln und zum Laufen zu bringen, das sowohl von den indischen und deutschen Mitarbeitern als auch von den europäischen Kunden angenommen wird.

tl_files/daten/content/nr_02.gif

 

 

Der Geschäftsbereich „Telekommunikation“ eines deutschen Unternehmens nutzt Krise
als willkommene Chance

Weltweit befand sich die Telekommunikationsbranche im Umbruch: Innovative Technologien und neue Wettbewerber drängten auf den Markt, die Preise fielen. Davon war auch der Geschäftsbereich eines großen deutschen Unternehmens betroffen; man hatte es schlichtweg verpasst, rechtzeitig die Weichen für die Zukunft zu stellen. Der Umsatz würde innerhalb eines Jahres um ein Drittel einbrechen.

Nur eine umfassende Restrukturierung konnte das Unternehmen noch retten. Wir mussten erstens ganze Produktlinien, die keinen Gewinn mehr versprachen, einstellen, zweitens Mitarbeiter entlassen und drittens die Gemeinkosten senken.

tl_files/daten/content/nr_03.gif

 

 

Deutscher Automobilzulieferer verändert sein Geschäftsmodell und übertrifft alle Erwartungen

Weltweit sinkende Absatzzahlen und ein verändertes Kaufverhalten – die Automobilbranche wandelte sich so stark wie nie zuvor. Das bekamen nicht nur die Hersteller, sondern auch die sinkende Zahl der Lieferanten zu spüren. Eine mittelständische Unternehmensgruppe in Familienbesitz wollte den Anschluss an den internationalen Markt nicht verpassen und zusammen mit ihren Kunden wachsen. Sich vom Komponenten- zum Systemlieferanten weiterzuentwickeln war die Chance, die auch von den Kunden unterstützt wurde.

Wir mussten zunächst die Anforderungen der Kunden definieren und gemeinsam mit der Unternehmensleitung ein entsprechendes Geschäftsmodell entwickeln. Welche Maßnahmen waren notwendig, um die Ziele der Gesellschafter zu erreichen und die Erwartungen der Kunden zu erfüllen? Im zweiten Schritt ging es mit den Fachabteilungen an die Umsetzung des Projekts.

tl_files/daten/content/nr_04.gif

 

 

Deutscher Anlagenbauer kauft ausländisches Unternehmen – und verdoppelt seinen Umsatz

Hoch moderne Anlagen und ein top aufgestellter Vertrieb sorgten dafür, dass die Auftragslage hervorragend war. In den nächsten drei Jahren könnte sich der Umsatz verdoppeln. Das Problem: Dem Unternehmen fehlte weiteres Fachpersonal, um die zahlreichen Projekte zu stemmen. Der Arbeitsmarkt an qualifizierten Ingenieuren war wie leergefegt – im In- und Ausland. Die Lösung: Ein Konkurrenzunternehmen sollte akquiriert werden, um das dortige Know-how zu binden.

Als Interim Executive Managers sollten wir dafür sorgen, dass die integrierte Firma schnell einsatzfähig war und die Zusammenarbeit zwischen den neuen und bestehenden Teams reibungslos funktionierte.

tl_files/daten/content/nr_05.gif

 

 

Ein amerikanischer Automobilzulieferkonzern wagt den Sprung nach Europa und gewinnt neue Kunden

Ein Automobilzulieferer aus den USA wollte den europäischen Markt erobern und hatte ein führendes deutsches Unternehmen im Komponentenbereich gekauft. Nun sollte das Familienunternehmen integriert sowie ein neues kundenorientiertes Geschäftsfeld aufgebaut und vermarktet werden.

Wir hatten drei Probleme zu bewältigen: Erstens hatte das deutsche Management keinerlei internationale Erfahrung und – zweitens – das amerikanische Führungsteam keine Routine im Umgang mit europäischen Kunden; drittens fehlten geeignete Führungskräfte, die während der Integration für eine möglichst konfliktarme Zusammenarbeit zwischen deutschen und amerikanischen Projektteams sorgten.

tl_files/daten/content/nr_06.gif

 

 

Deutscher Automobilzulieferer restrukturiert Fertigung und reduziert Durchlaufzeit um 80 Prozent

Die Wirtschaftskrise hatte auch ein mittelständisches Industrieunternehmen hart getroffen: Die Umsätze gingen zurück, Mitarbeiter mussten entlassen werden, die Zukunft der Firma stand auf dem Spiel. Wir mussten zunächst ermitteln, in welchem Geschäftsbereich das meiste Potenzial vorhanden war. Als besonders vielversprechend erwies sich die Herstellung von Aluminium-Schrauben – bis dahin kaum genutzt im Automobilbau, obwohl extrem geringes Gewicht und dennoch äußerst belastbar in der Anwendung. Bisherige Hürden bei der Produktion: lange Transportwege zu den einzelnen Abteilungen, hohe Warenbestände und eine Durchlaufzeit von bis zu 45 Tagen.

Unsere Aufgabe war es nun, Prozesse, Rüstzeiten und Materialfluss in der Produktion zu optimieren, die Durchlaufzeit auf wenige Tage zu reduzieren und alle Mitarbeiter von den Neuerungen zu überzeugen.

tl_files/daten/content/nr_07.gif

 

 

Automobilzulieferer aus den USA stärkt seine internationale Position in Europa und erzielt mehr Umsatz

Ein amerikanischer Automobilzulieferkonzern wollte seine Marktposition in Europa festigen und im Produktbereich „Komplettsitze“ international wachsen. Zusammen mit der europäischen Konzerntochter kaufte er zwei mittelständische Unternehmen in Deutschland und England. Allerdings hatte die neue Geschäftsführung keine Integrationserfahrung mit Mittelstandsunternehmen.

So standen wir nun vor der Frage, wie die Kultur und die Stärken der hinzugekauften Unternehmen möglichst rasch und reibungslos in den Konzern integriert werden könnten – ohne dabei die Anforderungen und Qualitätsansprüche der Kunden aus dem Blick zu verlieren.